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Fast jeder kennt diesen Satz. Und gleichzeitig wirkt er heutzutage fast schon altmodisch. Ich habe absolutes Verständnis, für Menschen, die nicht ihr komplettes Privatleben im Internet ausbreiten (u.a. auch weil ich dazu gehöre). Unverständlich wird es für mich, wenn diese Menschen eine Dienstleistung verkaufen und dies unter dem Deckmantel eines Phantasienamen tun. Kein Arzt käme auf die Idee, seine Praxis unter dem Namen seiner Katze zu betreiben, kein Rechtsanwalt würde seine Kanzlei nach seiner Lieblingsblume benennen. Nur unter Fotografen scheint es völlig normal zu sein, die angebotene Leistung NICHT unter dem eigenen Namen zu verkaufen.