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Channel: andreas jorns – Fotograf
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Katharina … oder „warum Regenwetter ein Segen sein kann …“

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Letzte Woche hatte ich Besuch von meinem geschätzten Kollegen Andi Puhl, mit dem ich mich verabredet hatte, um ihm zu zeigen, wie ich das so mache mit meiner Schwarzweiss-Fotografie. Also die Schwarzweiss-Fotografie mit wenig Licht - low-key mit available light sozusagen. Und weil wir uns zu diesem Zweck nicht gegenseitig fotografieren wollten (es gibt schliesslich gute Gründe dafür, dass wir uns HINTER der Kamera wohler fühlen), hat Andi ein Model mitgebracht: Katharina!

Nika liebt das Licht …

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Was für ein schöner Titel für einen Blog-Beitrag, oder? "Nika liebt das Licht" ist der Künstlername eines Models namens Nika aus dem schönen Sachsen-Anhalt - und sie hat mich letzte Woche besucht, nachdem ich sie vor geraumer Zeit mal auf Facebook angeschrieben habe. Nika ist eine echte Seltenheit: wunderschön und gleichzeitig unprätentiös, unkompliziert und völlig bodenständig. Hoch professionell und gleichzeitig lustig und unterhaltsam.

Bildband „Uninvited“

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Grosse Dinge werfen ihre Schatten voraus ... Im Oktober erscheint mein erster Bildband (eine Monographie über die bezaubernde Karolina Lewschenko) und heute gibt's die ersten offiziellen Infos dazu ...

Blitz-Kochbuch goes Taiwan

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Am Wochenende habe ich Post von meinem Verlag bekommen. Im Umschlag war eine kleine Überraschung: die taiwanesische Ausgabe meines Blitz-Kochbuchs. Anderes Cover-Foto, anderes Layout, aber der Inhalt war unverkennbar der Gleiche. Wobei ich mich hierbei ausdrücklich nur auf die Bilder und Grafiken beziehen kann - mein chinesisch ist nämlich etwas eingerostet ...

Tamara

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Ich hatte in der Vergangenheit schon das ein oder andere Fotoshooting mit Tamara und uns war beiden klar: wenn wir uns noch mal treffen, müssen wir etwas "anderes" machen. Und ich dachte mir noch "vielleicht schaffst Du es, sie mal nicht nur "süss" abzulichten. Okay, ich schätze, DAS ist mir gelungen ... :)

EVA und der Stuhl

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Hill House Chair Design: Charles Rennie Mackintosh Entwurf: 1903 Das Original steht im Museum of Modern Art (MOMA) in New York. Eine Kopie in meinem Fotoatelier in Haan. Zusammen mit meinem bezaubernden Model Eva ein kongeniales Team und ein attraktives Fotomotiv.

Franzi lacht …

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Was ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein gelungenes Fotoshooting? Dass sich das Model wohl fühlt! Und dass sich das Model wohl fühlt, kann man kaum besser erkennen als daran, dass es während des Shootings von Herzen lacht. Wichtig ist dann, mit der Kamera zur Stelle zu sein ... :)

Gute Porträts sind simpel!

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Eine der mir am häufigsten gestellten Fragen ist die nach einem Video-Tutorial. "Zeig doch mal, wie Du Deine Porträts machst! So von der Aufnahme über die Bearbeitung bis zum fertigen Bild." Die Antwort lautet "das wird nicht passieren!". Eine technisierte Betrachtung - wie sie den typischen Tutorials zwangsläufig zugrunde liegt - wird dem Wesen guter Porträtfotografie in keiner Weise gerecht. Sie verstellt vielmehr den Blick auf das Wesentliche - dem einzig relevanten Aspekt in der Porträtfotografie (neben dem Licht): dem Menschen vor der Kamera! Kümmert Euch um diesen Menschen - sorgt dafür, dass er sich wohl fühlt, und ihr habt die halbe Miete für ein gutes Porträtfoto!

Plädoyer für mehr Authentizität!

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Ich bin People-Fotograf. Meine ganze Leidenschaft gilt der Porträtfotografie - wobei ich keinen Unterschied zwischen "angezogen" und "ausgezogen" mache. Ein Porträt eines Menschen zu machen bedeutet für mich den unverstellten Blick auf den "echten" Menschen zu erhaschen. Und hier beginnt mein Dilemma ...

EINZELCOACHINGS

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Neben den von mir veranstalteten Workshops biete ich Einsteigern und Aufsteigern in meinem Fotoatelier in Haan individuelle Einzel-Coachings zu den Themen Porträt- und Aktfotografie an. Die Inhalte des Coachings werden jeweils individuell auf die Bedürfnisse bzw. die Stärken/Schwächen des Einzelnen zugeschnitten. Mögliche Inhalte sind Themen wie Entwicklung von Bildideen, Lichtsetzung mit available light und künstlichem Licht (Blitzlicht), Bildaufbau und Bildschnitt, Kommunikation mit dem Model, Nachbearbeitung der Bilder (Lightroom) und vieles andere mehr.

[UN]INVITED – die Geschichte eines Bildbands

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Ich wurde in den letzten Wochen viel zu meinem ersten Bildband „[UN]INVITED“ befragt, der vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Nicht zuletzt auch auf der grossen Präsentationsparty am 30. Oktober. „Erzähl doch mal etwas zu Deinem Bildband!“ Hier gebe ich jetzt mal einen kleinen Einblick "hinter die Kulissen" ...

Der ultimative Kamera-Guide

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Ich werde so oft gefragt, mit welcher Kamera ich meine Bilder gemacht habe, dass ich mir überlegt habe, zu diesem Thema mal einen Blog-Beitrag zu schreiben. Das Ganze soll aber weit mehr als nur ein Blog-Beitrag sein - nichts anderes als der ultimative Kamera-Guide sollte es werden und ob es mir gelungen ist, überlasse ich dem geneigten Leser. Wie immer bei mir gilt: als Leser meiner Beiträge sollte man einigermaßen sattelfest hinsichtlich der Begriffe Ironie und Sarkusmus sein … ;)

Plädoyer für das BILD!

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Das digitale Zeitalter hat in der Fotografie vieles verändert. Vieles ist einfacher geworden. Und schneller! Die unmittelbare Verfügbarkeit der Bildergebnisse war der wesentliche Grund, warum sich die Digitalfotografie durchgesetzt hat und die analoge Fotografie auf Film (ältere Leser erinnern sich möglicherweise noch) nur noch ein Nischendasein fristet. Das mag man bedauern, muss es schlussendlich aber akzeptieren. Was ich einfach nicht akzeptieren WILL, ist die Tatsache, dass mit der Digitalfotografie etwas unterzugehen droht, was ich als ganz essentiell für die Bedeutung der Fotografie erachte. Ich spreche von dem "physischen) Bild ... dem PRINT!

„Dafür stehe ich mit meinem Namen!“

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Fast jeder kennt diesen Satz. Und gleichzeitig wirkt er heutzutage fast schon altmodisch. Ich habe absolutes Verständnis, für Menschen, die nicht ihr komplettes Privatleben im Internet ausbreiten (u.a. auch weil ich dazu gehöre). Unverständlich wird es für mich, wenn diese Menschen eine Dienstleistung verkaufen und dies unter dem Deckmantel eines Phantasienamen tun. Kein Arzt käme auf die Idee, seine Praxis unter dem Namen seiner Katze zu betreiben, kein Rechtsanwalt würde seine Kanzlei nach seiner Lieblingsblume benennen. Nur unter Fotografen scheint es völlig normal zu sein, die angebotene Leistung NICHT unter dem eigenen Namen zu verkaufen.

COACHING „PLUS“

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2016 biete ich erstmals ein neues, erweitertes Coaching-Konzept an: mein klassisches Coaching wird ergänzt um eine sechsmonatige "Nachbetreuung", die aus Aufgabenstellungen und Feedback-Runden besteht. Abgerundet wird das Ganze durch ein Abschlussgespräch nach dem halben Jahr, in das auch Tipps für die weitere Entwicklung einfliessen.

2015 – Resümee und Ausblick

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2015. Das Jahr der Konsequenz. Das Jahr, in dem ich mich endgültig der Schwarzweiss-Fotografie verschrieben habe. In dem ich beschlossen habe, auch bei bezahlten Aufträgen nur noch das zu fotografieren, mit dem ich mich zu 100% identifizieren kann.

Akt/Teilakt/garkeinAkt – ja was denn nun …?

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Zu den ewigen Legenden und Mythen in der Fotografie gehört die (falsche) Auslegung der Aufnahmebereiche - insbesondere was die Bereiche Akt und Teilakt angeht. Daher würde ich heute gern für Klarheit sorgen, in dem ich die besagten Aufnahmebereiche mit Beispielbildern illustriere.

Workshops vs. Model-Sharings … eine Erläuterung

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Das Angebot an Foto-Workshops ist mittlerweile fast unüberschaubar geworden. Dabei ist es nicht so leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich möchte mit diesem Artikel ein wenig Hilfestellung geben, wobei ich neben einigen allgemeinen Ratschlägen anhand meines Angebots (das Ihr HIER findet) erläutere, welche grundsätzlichen Unterschiede es bei den diversen Lehrveranstaltungen gibt. Übrigens: Ich selbst versuche, mich regelmässig weiterzubilden und daher buche ich mindestens einmal pro Jahr einen Workshop bei einem Kollegen. Worauf ich dabei achte, lasse ich in dem nachfolgenden Text einfliessen ...

Kasia Sabina

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Katrin kenne ich jetzt ca. 2 Jahre - im letzten Jahr war sie auf meiner Foto-Reise nach Mallorca dabei und sie war Hauptprotagonistin (darf man das nach dem Dschungelcamp eigentlich noch schreiben?) eines meiner liebsten Fotoshootings im letzten Jahr. Auch während ihrer krankheitsbedingten Zwangspause haben wir Kontakt gehalten, obwohl sie am anderen Ende der Republik wohnt. (wie sagte ein lieber Kollege kürzlich: "nicht am Arsch der Welt ... - aber man kann ihn von dort aus sehen ...").

Warum Akt und Porträt kein Widerspruch sein muss

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In der Porträtfotografie-Gruppe auf Facebook entspann sich kürzlich eine interessante Diskussion. Es ging um ein und die Frage, ob es in die Porträtfotografie-Gruppe "passt". Es wurde u.a. die Meinung vertreten, dass es ein Aktbild sei und kein Porträt - und es daher nicht in die Gruppe gehöre. Ich habe in dieser Diskussion Stellung bezogen und man hat mich gebeten, dieses Posting in irgendeiner Form auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit man es teilen könne. Ich finde das Thema wichtig genug, daher habe ich mich entschlossen, einen Blogbeitrag daraus zu machen.
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